Dienstag, 28. Juli 2015

Hintergründe und ein Skandal rundum Algodao

Manchmal passieren Dinge, die mag man nicht wirklich glauben. Ich habe mich bisher ja zurückgehalten und versucht, jegliche Auseinandersetzung zu vermeiden, aber langsam nimmt die Rettung von Algodao echt skurrile Züge an und das alles haben seine Finder verursacht. Warum sie das tun und welche Verirrungen und Verwirrungen dahinterstecken, vermag ich nicht zu sagen. IHR als unsere Fans und wir vor Ort haben einfach nur schnell und unkonventionell geholfen, um einem Hund das Leben zu retten und ihn wieder auf die Beine zu stellen. Welche Risiken und Nebenwirkungen das haben würde, ahnte niemand … hier die ganze Story:


Am Morgen des 07.07.2015 erreichte uns ein empörter Anruf von Dr. Joao Ribeiro, dem Neurochirurgen – den Ihr ja alle kennt und der Algodao operiert hat. Ihm war es gelungen ist, den Buben wieder auf die Beine zu stellen, wie man im kürzlich veröffentlichten Video sehen konnte. Was war passiert?


Finder von Algodao war ein Ehepaar aus Deutschland, beide vom Beruf Lufthansapiloten, die an der Algarve Urlaub gemacht haben. Sie baten einen Deutschen Verein – Finchen Netzwerk e.V. um Hilfe, weil sie nicht wussten, was sie mit dem verletzten Hund machen sollten. Finchen wiederum fand uns und bat um Unterstützung. Da Algodao zu dem Zeitpunkt bereits seit 2 Tagen unbehandelt in einer anderen Klinik vor sich hinvegetieren musste, war schnelles Handeln angesagt. Wir stellten den Kontakt zu Dra. Sofia her, die sich auch sofort und mit der gewohnten Hingabe um den Buben gekümmert hat. Das war freitags. Da durch einen Wirbelsäulenbruch die Lähmung drohte, organisierten WIR den Transport und die weitere Behandlung/OP bei unseren – Euch wohl bekannten - Spezialisten in Lissabon. Ich war ja noch durch meine OP geschwächt, lag also danieder, sodass dankenswerterweise unser Freund Joao morgens um 05:00H gestartet ist. Dra. Sofia stabilisierte den Hund mittels einer Bluttransfusion übers Wochenende und machte ihn für montags transport- und operationsfähig. Montag wurde dann auch bereits bis in die Nachtstunden operiert. Es hing alles am seidenen Faden, klappte aber.


Es folgte die Hydrotherapie bei Dra. Angelina und trotz vielfacher Probleme durch Zeckenfieber, Entzündungen etc. kam Algodao wieder ins Leben zurück und wird irgendwann auch ein halbwegs normales Leben führen können, wie man im Video sehen konnte.


Die beiden Piloten und Finder von Algodao, Bettina G. und Marco K., telefonierten zu Beginn der Aktion mehrfach mit mir, denn ohne meine Hilfe und meine Bereitschaft für alle kommenden Kosten zu haften, wäre Algodao nicht behandelt worden. Es ist klar, dass portugiesische Ärzte derart aufwendige Aktionen nicht für Touristen durchführen, ohne sicher sein zu können, dass sie am Ende nicht auf den Kosten sitzen bleiben.


Bettina G. versicherte mir unter Tränen am Telefon, dass sie für die Kosten aufkommen wolle, notfalls sogar einen Kredit aufnehmen würde, da sie Algodao unbedingt übernehmen wolle, wenn er wieder gesund ist. Sie habe Erfahrung mit Hunden, habe auch 13 Jahre lang einen Hund aus dem Tierschutz gehabt und würde eine absolut zuverlässige Dogsitterin beschäftigen. Klang glaubwürdig und auch wirtschaftlich plausibel.


Nun lehrt uns das Leben und die vielen Jahre im Tierschutz, dass Touristen gerne viel versprechen, es aber am Ende nicht halten, wenn sie in der Realität ihres häuslichen Alltags angekommen sind. Das ist ok, wir wissen das und machen uns keine Illusionen. Dem Hund muss ja dennoch geholfen werden.


In zahllosen Telefonaten mit Faro und Lissabon gingen wir also ins Obligo und übernahmen Algodao in unsere Verantwortung. IHR habt uns dabei – wie so oft – tatkräftig unterstützt und das wissen nicht nur wir, sondern auch der Bub wirklich zu schätzen. Netzwerk Finchen machte ebenfalls kräftig mit, um die Kosten wieder reinzuholen. Dadurch war seine Behandlung erst möglich und sehr viele von Euch unterstützen den Buben auch weiterhin, damit er und damit wir nicht am Ende auf einem Berg Schulden sitzen bleiben. Das ist wirklich toll und wir danken Euch dafür herzlichst, Netzwerk Finchen eingeschlossen, die sich auch mega einsetzen!!!.


Im Prinzip war alles in trockenen Tüchern und hätte seinen gewohnten Gang gehen können, wären da nicht die Finder von Algodao, die plötzlich anfingen, Netzwerk Finchen und uns massiv zu attackieren. Netzwerk Finchen hatte ebenfalls mit uns zusammen die Verantwortung für den Buben übernommen und uns zugesagt alles zu tun, um die Kosten für Algodao zu stemmen. Das haben sie auch dankenswerterweise getan und ebenfalls fleißig Spenden gesammelt, wie man bei Helpedia sehen kann.


Dennoch sind wir uns mit Finchen einig, dass man auch die Finder beim Wort nehmen sollte und sie an ihr Versprechen erinnern, zumal wir ja immer noch im Minus sind. Bettina G. und ihr Mann sehen das allerdings völlig anders und gingen davon aus, dass die beiden Vereine die Kosten stemmen, den Hund wieder auf die Beine bringen und sie ihn dann übernehmen können. Wörtlich meinten sie: „sie seien ja nicht die Spendendeppen“. Dass Spender Deppen sind, war uns auch neu. Recht bald kam dann auch noch ein weiterer Rückzieher und die Beiden meinten, dass sie den Hund zwar gerne übernehmen würden, aber doch erhebliche Probleme auf sich zukommen sehen würden, Wohnung zu klein, Schichtarbeit etc. Gleichzeitig machten sie aber Ansprüche geltend, im Detail über alles informiert zu werden, den Hund zu besuchen und zu überprüfen, ob denn alles mit rechten Dingen zuginge. Nach ewig langen Diskussionen waren sie wenigstens bereit 750.-€ zu den Behandlungskosten beizusteuern, die mittlerweile die Marke von 6.000.-€ weit überschritten haben.


Gleichzeitig erhoben die Beiden allerdings auch den Anspruch mit uns auf „Augenhöhe“ als Team zu kooperieren. Mir ist bis heute nicht klar, wie das gemeint war, denn kooperieren wäre nur auf der Ebene der Spenden möglich. Alles Andere obliegt unserer Verantwortung und müssen wir stemmen. Egal wie es mit Algodao weitergeht, wir haben die Verantwortung und wir müssen für alles geradestehen, selbst wenn es zu Komplikationen kommt und er intensive Weiterbetreuung bei uns braucht, sind wir es, die das leisten müssen und niemand sonst. Ich habe das dann auch nochmal in einer persönlichen Mail klargemacht und dachte, damit sei die Angelegenheit vom Tisch, zumindest bis zu Algodao´s vollständiger Genesung. Danach würde man dann sehen, ob und ggf. an wen er vermittelt wird oder auch nicht. Das ist und bleibt alleine unsere Entscheidung.


An besagtem Morgen dann bekamen wir einen empörten Anruf unseres Neurochirurgen Dr. Joao Ribeiro. Bettina G. und ihr Gatte waren dort aufgetaucht und griffen den Arzt massiv und wohl auch ziemlich unflätig an, warfen ihm vor, den Hund gar nicht operiert zu haben und ein Betrüger zu sein. Man muss wissen, das Dr. Joao wirklich zu den führenden Neurochirurgen Europas gehört und entsprechend mit Respekt und Anstand behandelt werden muss. Stattdessen machten die Beiden in der Klinik einen Aufstand und der arme Mann wusste gar nicht wie ihm geschah, beschuldigte man ihn doch vor seinen Mitarbeitern und Klienten.


Dieses Verhalten der Beiden hatte nun nachhaltige Folgen für uns. In einer ersten, wütenden Reaktion kündigte Dr. Joao uns die Freundschaft und meinte, er habe es nicht nötig, sich soetwas gefallen zu lassen. Ich kann nur hoffen, dass sich seine Empörung wieder legt und er eines Tages doch wieder bereit sein wird, für uns und vor allem zu so günstigen Konditionen zu arbeiten. Nötig hat er es ganz sicher nicht. ER ist es der UNS immer wieder einen Gefallen tut und nicht umgekehrt.


Offenbar sind Bettina G. und Marco K. immer noch der Meinung, Rechte an Algodao zu haben und uns in unserer Arbeit massiv schaden zu dürfen. Kurz nach dem Besuch bei Dr. Ribeiro tauchten die Beiden dann bei Dra. Angelina auf und stellten sich als die Besitzer von Algodao vor. Sie verlangten den Hund zu sehen und über seinen Status aufgeklärt zu werden. Sie würden der Klinik nicht trauen, meinten sie, und gingen davon aus, dass hier ein Fake gemacht würde, der Hund also schon längst eingeschläfert sei. Dra. Angela hat klargemacht, dass WIR die Besitzer des Hundes seien und sonst niemand. Dennoch war sie auch sehr verunsichert, wollte sie doch keinesfalls in irgendeinen Spendenskandal involviert werden. Sie zeigte den Beiden also Algodao kurz und präsentierte ihnen dann auch gleich die anstehenden Rechnungen von rund 350.-€, die zur Bezahlung anstanden. Besitzer tragen üblicherweise die Kosten … doch dazu war das Paar nicht bereit und verwiesen wiederum auf uns. Ein Kommentar zu diesem Verhalten erübrigt sich.


Trotzdem ist das Vertrauensverhältnis zwischen der Klinik und uns zumindest beschädigt, denn Dr. Joao und Dra. Angela haben ja auch miteinander telefoniert und können das alles nicht wirklich einordnen, weil es so skurril ist. Wir arbeiten mit Dra. Angela zwar weiterhin zusammen, denn Algodao wird ja weiterhin behandelt, aber irgendwie ist alles komplizierter geworden. Was das für die Zukunft bedeutet, vermag ich noch nicht einzuschätzen.


Ich frage mich wirklich, was wir Schlimmes gemacht haben, dass man so mit uns umspringt. Wir haben spontan und mit hohem Risiko geholfen, so wie wir es immer tun, haben sofort Verantwortung übernommen und müssen uns nun beschimpfen lassen. Transparenz scheint sich nicht auszuzahlen. Hätten wir die Namen und WebSiten unserer Partner in Lissabon nicht veröffentlicht, wäre es nie zu diesem Eklat gekommen. Nun stehen wir vor einem Scherbenhaufen, der nur schwer zu kitten ist.


Die Konsequenzen sind klar: wir werden uns nie mehr so spontan auf ein derartiges Abenteuer einlassen und vor allem werden wir das Maß unserer Transparenz zurückschrauben müssen, im Sinne derer, die wirklich unsere Hilfe brauchen, nämlich im Sinne der Hunde. Nicht auszudenken, wenn das nächste Unfallopfer nicht mehr operiert werden kann und das alles nur, weil zwei Piloten ihren Egotripp durchziehen wollen und meinen, sich in unsere Arbeit einmischen zu sollen. Mittlerweile mischen sich sogar Tierärzte aus Spanien und Berlin ein und meinen zu wissen, dass in Lissabon alles falsch läuft und die Ärzte unfähig seien. Ich frage mich nur, wer von denen schon so viele Hunde wieder auf die Beine gestellt hat wie unser Team und wir selbst hier auf der Quinta. Da meldet sich ernsthaft eine Ärztin, deren Schwester Schmerztherapeutin ist und meint, uns bzw. unseren Ärzten sagen zu sollen, was falsch läuft. Eine andere Tierschützerin aus Spanien meint, dass die Physio völlig falsch sei und so nicht ginge. Da kann man sich doch nur an die Stirn fassen und den Kopf schütteln. Niemand ist vor Ort, niemand kennt den Hund, niemand kennt die unzähligen Fälle, die wir gerettet und wiederhergestellt haben, aber alle haben was zu schnabeln.


Wie seht Ihr das??? 


 

6 Kommentare:

  1. Also, ganz ehrlich? Mir stehen grad sämtliche Haare zu Berge. Auch möchte ich mich gar nicht zu besagtem Ehe- oder Sonstwie-Paar äußern, da ihr Verhalten absolut indiskutabel ist... Was ich nicht, absolut nicht verstehen kann, ist die Reaktion der involvierten Ärzte. Die kennen euch doch seit vielen Jahren. Die arbeiten mit euch zusammen. Die werden von euch bezahlt. Die haben unzähligen Hunden geholfen, die ihr ihnen vertrauensvoll zur Behandlung gebracht habt. Ihr habt unendlich viele Gespräche miteinander geführt, persönlich und telefonisch, usw.... Wie kann es sein, dass sie sich von einem hergelaufenen, unbekannten Paar dermaßen irritieren lassen können? Dass irgendwelche "Touristen" mit ein paar Worten euer Verhältnis zueinander (Ärzte - spikinet) überhaupt beeinflussen können, geschweige denn zerstören können - ich verstehe anscheinend die Mentalität nicht *Kopf schüttel*. Wenn ich ein jahrelang gutes Verhältnis mit jemandem habe und diesem vertraue, dann ist es so leicht nicht durch irgendeinen Fremden zu erschüttern. Sorry. Da muss man vielleicht nochmal persönlich mit den betroffenen Ärzten sprechen und fragen, wer denn wohl vertrauenswürdig ist und wer nicht. Sehr sehr traurige Geschichte und für euch absolut frustrierend. Es tut mir wirklich leid ... für euch und auch für die derzeit und zukünftig betroffenen Hunde. Ich drücke euch die Daumen, dass die Vernunft doch noch siegt.

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    1. naja, das Problem ist, dass die Ärzte eigentlich nicht mit Vereinen arbeiten. Der Name der Klinik bedeutet zu deutsch so viel wie "Anlaufstelle für Tierärzte" und das sind sie. Sie arbeiten als Spezialklinik für andere TÄ. Das erleichtert die Arbeit, weil keine nervigen Besitzer immer wieder was erklärt haben wollen, sondern eben Arzt zu Arzt spricht.

      Dass wir dennoch den direkten Draht haben, ist eine Ausnahme, die wir uns hart erarbeitet haben. Dr. Joao Ribeiro ist eine Kapazität, europaweit anerkannt und natürlich lässt sich sojemand nicht einfach anmachen. Er ist immer höflich freundlich, aber distanziert und wenn er eines nicht will, dann sind es solche Begegnungen. Zuerst sieht er die Schuld bei uns und es ist echt sehr schwer, ihm und Dra. Angela klarzumachen, dass es überhaupt so verdrehte Menschen gibt. Bei Piloten vermutet man das dann erst recht nicht. Ganz ehrlich gesagt, hätte ich das auch nicht für möglich gehalten. Diese Ärzte wollen ihren Job machen und ansonsten ihre Ruhe haben, auf keinen Fall aber in irgendwelche Streitigkeiten zwischen Verein und vermeintliche Besitzer gezogen werden. Da reagieren sie allergisch und ich verstehe das, denn sie haben es schlicht nicht nötig.

      Der ganze Vorgang ist so einmalig, dass man es kaum glauben kann. Klar werden wir hinfahren und im persönlichen Gespräch versuchen, das wieder gerade zu ziehen.

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    2. Danke für die Rückmeldung. Wie schon gesagt, kenne ich nicht die Gepflogenheiten, die genaue Situation und die Mentalität in Portugal. Ich bin halt völlig geschockt darüber, dass man euch für das Verhalten dieses Ehepaares verantwortlich macht. Aber klar, ich denke, ich weiß, was gemeint ist. Die Ärzte wollen in Ruhe arbeiten und sich nicht mit derartigen Problemen beschäftigen müssen - aber ihr auch nicht. Ihr habt solch einen Ärger auch nicht verdient. Das erinnert mich an viele Situationen, in denen letztendlich die helfende Person der "Doof" ist - auch ein Grund, warum viele gar nicht mehr helfen... Ich hoffe für euch, dass ihr einen Ausweg aus diesem Dilemma findet, ich hoffe, dass sich für Algo und sein Bein alles positiv entwickelt und dass ihr auch weiterhin mit diesen wirklich guten Ärzten zusammenarbeiten könnt.

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  2. Karin Berg-Moro28. Juli 2015 um 15:32

    Also, ich bin sprachlos, was sind das für Menschen, stellen sich so in den Mittelpunkt, nehmen sich so wichtig und haben keine Ahnung. Johannes, ich kann Euch verstehen und es ist so bescheuert da sie so vieles für Euch kaputt machen und Euer Vertauen so missbrauchen.
    Was ich aber auch sehr hoffe das sie nicht anderen Hunden die Chance nehmen das ihnen geholfen wird. Oh Mann, mit was für Schwachmaten, wegen denen Ihr Eure Energie verschwenden müsst
    Ich hoffe von ganzem Herzen das sich das wieder alles einrengt und für die Hunde die noch unsere Hilfe benötigen nicht alles verloren ist. Wir sind immer für Euch da!!!

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  3. Also echt, mir fehlen die Worte....was bildet sich die Menscheit eigentlich ein. Anrecht auf einen Hund zu stellen aber lieber in die Obhut anderer geben und vor allem die Rechnung nicht zahlen wollen? Den ganzen Schutz und die Versorgung aller Hunde/Tiere in Gefahr zu bringen? Das ist das allerletzte. Was geht in diesen Køpfen vor? Eine Frage an diese Finder, die Ansprůche an die Maus stellen, obwohl sie nicht mal wussten, wie sie dem Kerl helfen sollen ohne Hilfe anderer und die Kosten nicht stemmen können/wollen...und plötzlich noch betrug der Klinik, dem Arzt und der Vereine an dichten. Ihr habt es doch nicht auf die Kette bekommen dem Hund zu helfen. Ihr habt es nicht auf die Kette bekommen die komplette Rechnung zu bezahlen und das, was noch kommt. Ihr habt keine ahnung was der Hund an Behandlung braucht. Stellt ihr eure eigenen Ärzte auch bloß wenn euch andere aus der entfernung sagen, ihr Arzt behandelt falsch etc...ohne euch jemals gesehen zu haben oder euer krankheitsbild mit Aufnahmen kennt? Ihr setzt die Versorgung aller anderen mit aufs Spiel nur um euer Ego zu stärken und dem Mensch ein rein zu wůrgen, um auf euer Recht zu bestehen, welches ihr nicht habt? Ihr geht also dafůr ůber die Leichen aller Tiere und Tierschützer, die jedes Leben retten und alles tun fůr ihre Mäuse. Ihr macht sie schlecht und nieder und bringt alle Tiere in Gefahr? Und wie nennt ihr euch? Tierbeschůtzer? Tierschützer? Ihr habt Gefühl und Liebe zum Tier? Zu welchem? Dem Tier'Mensch'? Passt eher. Ich hoffe ihr lest dieses. Um ein Tier zu retten, um ihm alles an Gesundheit zu ermøglichen, ihm dann ein super tolles zu Hause zu ermöglichen und auch keine anderen Tiere und Tierdchutzarbeit in Gefahr zu bringen, schraube ich mein Ego, mein Willen etc. ganz runter und gehe den untersten Weg fůr die Tiere um sie zu schützen. Das nennt sich Tierschůtzer oder Tierliebhaber. Ich bringe niemals Tiere und guten Tierschutz in Gefahr nur weil ich etwas will, mein Ego und Willen durchsetzen möchte, egal was es kostet. Ich gehe den untersten Weg fůr die Tiere. Typisch Mensch, sich mit Rum einschmieren den sie nicht verdient haben. Ihr habt nicht mal ein Tier verdient zu haben. Ich habe kein Anrecht auf ein Tier, ich besitze kein Tier, ich bin glücklich ein Tier an meiner Seite haben zu důrfen.
    Das musste jetzt echt mal raus!

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  4. Also echt, mir fehlen die Worte....was bildet sich die Menscheit eigentlich ein. Anrecht auf einen Hund zu stellen aber lieber in die Obhut anderer geben und vor allem die Rechnung nicht zahlen wollen? Den ganzen Schutz und die Versorgung aller Hunde/Tiere in Gefahr zu bringen? Das ist das allerletzte. Was geht in diesen Køpfen vor? Eine Frage an diese Finder, die Ansprůche an die Maus stellen, obwohl sie nicht mal wussten, wie sie dem Kerl helfen sollen ohne Hilfe anderer und die Kosten nicht stemmen können/wollen...und plötzlich noch betrug der Klinik, dem Arzt und der Vereine an dichten. Ihr habt es doch nicht auf die Kette bekommen dem Hund zu helfen. Ihr habt es nicht auf die Kette bekommen die komplette Rechnung zu bezahlen und das, was noch kommt. Ihr habt keine ahnung was der Hund an Behandlung braucht. Stellt ihr eure eigenen Ärzte auch bloß wenn euch andere aus der entfernung sagen, ihr Arzt behandelt falsch etc...ohne euch jemals gesehen zu haben oder euer krankheitsbild mit Aufnahmen kennt? Ihr setzt die Versorgung aller anderen mit aufs Spiel nur um euer Ego zu stärken und dem Mensch ein rein zu wůrgen, um auf euer Recht zu bestehen, welches ihr nicht habt? Ihr geht also dafůr ůber die Leichen aller Tiere und Tierschützer, die jedes Leben retten und alles tun fůr ihre Mäuse. Ihr macht sie schlecht und nieder und bringt alle Tiere in Gefahr? Und wie nennt ihr euch? Tierbeschůtzer? Tierschützer? Ihr habt Gefühl und Liebe zum Tier? Zu welchem? Dem Tier'Mensch'? Passt eher. Ich hoffe ihr lest dieses. Um ein Tier zu retten, um ihm alles an Gesundheit zu ermøglichen, ihm dann ein super tolles zu Hause zu ermöglichen und auch keine anderen Tiere und Tierdchutzarbeit in Gefahr zu bringen, schraube ich mein Ego, mein Willen etc. ganz runter und gehe den untersten Weg fůr die Tiere um sie zu schützen. Das nennt sich Tierschůtzer oder Tierliebhaber. Ich bringe niemals Tiere und guten Tierschutz in Gefahr nur weil ich etwas will, mein Ego und Willen durchsetzen möchte, egal was es kostet. Ich gehe den untersten Weg fůr die Tiere. Typisch Mensch, sich mit Rum einschmieren den sie nicht verdient haben. Ihr habt nicht mal ein Tier verdient zu haben. Ich habe kein Anrecht auf ein Tier, ich besitze kein Tier, ich bin glücklich ein Tier an meiner Seite haben zu důrfen.
    Das musste jetzt echt mal raus!

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